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Die Früchte sind optisch und geschmacklich kaum von den schwarzen Maulbeerfrüchten zu unterscheiden,
bei Vollreife färben sie sich genauso dunkel und schmecken auch genauso süss und fruchtig.
Am Besten nascht man die saftigen Früchte frisch vom Baum weg, denn sehr lange
lassen sie sich nicht lagern,was wohl auch erklärt, warum man sie bei uns in den Ladengeschäften kaum findet.
Da die leckeren Früchtchen nicht alle gleichzeitig heranreifen, kann man wochenlang ernten, fruchtige Gelees und Säfte damit zubereiten oder seine Gäste einfach einmal mit einem Maulbeerkuchen überraschen.
Auch wenn sie auf den ersten Blick so aussehen, geschmacklich haben sie keine Ähnlichkeit mit der Brombeere.
Alle 3 Sorten sind selbstfruchtend, ein Baum genügt also für eine reiche Ernte.
Die kleinen,cremefarbenen Blüten erscheinen im Mai und die ersten Früchtchen sind schon im Juni/Juli erntereif
Diese robusten, kräftigen Obstbäume sind äusserst pflegeleicht und resistent, zudem bis -20°C winterhart,
Schädlinge oder Krankheiten findet man hier nicht.
Man sollte lediglich auf ausreichend Wasser achten,ob als ausgepflanztes Explar oder als Topfpflanze, denn ähnlich wie bei den Feigen und Oleandern nehmen es Maulbeeren nicht übel, wenn ihre Füsse gelegentlich im Untersetzter baden.
Dank ihrer Frosthärte von -20°C kann man sie bedenklos in den Garten pflanzen.Die stattlichen Bäume können bis zu 10 Meter
hoch werden,wem das zu viel ist,kann diese Höhe durch Schnittmassnahmen auch gut auf 5-6 Meter reduzieren.