Die chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei) darf für das perfekte Urlaubsfeeling natürlich nicht fehlen,
denn was gibt es schöneres als im eigenen Garten unter Palmwedeln zu dösen?
Pflegeanleitung
Im Sommer mögen es Hanfpalmen gerne warm und vollsonnig. Als Kübelpflanze gehalten, darf man den Wasserbedarf in warmen Monaten nicht unterschätzen.Es empfiehlt sich durchdringendes Giessen, Staunässe vermeiden.
Angewurzelte Exemplare kommen in der Regel ohne zusätzliches Giessen zurecht, sollte es sehr lange sehr heiss sein muss man auch hier,
wie bei allen anderen Kulturpflanzen in unseren Gärten, etwas nachhelfen.
Anders verhält es sich bei frisch Gepflanztem: da die Wurzeln noch nicht sehr tief in die Erde reichen, muss man häufiger giessen als bei angewurzelten Palmen.
Im Winter:Hanfpalmen tolerieren Minustemperaturen von bis zu -18°C, bei strengem, ausdauerdem Frost sollte man sie dennoch schützen.
Hochgebundene Wedel bilden eine natürliche Schutzbarriere für das empfindlichere Herz.
Zusätzlichen Schutz bieten Vliese, Jutesäcke oder Schilfmatten, mit denen die ganze Pflanze eingepackt wird .
Auch der Wurzelbereich sollte, vor allem bei frisch gesetzten Palmen, bedeckt werden, zum Beispiel mit einer ca.30 cm hohen Laub -Stroh- oder Rindenmulch-Schicht.
Topfpflanzen werden entweder kühl und hell(+-5°) überwintert oder in nicht zu warmen, hellen Wohnräumen .
Das Substrat feucht halten.
Boden: eine nährstoffreiche, durchlässige Erde ist auch den Hanfpalmen am liebsten, Hanfpalmen sind Pfahlwurzler, der Topf sollte vor allem tief sein.
Düngen: Palmendünger, Volldünger, Kompost. In der Wachstumsphase benötigen Palmen viel Dünger.
Name |
Trachycarpus fortunei |
Blüten |
gelb |
Frucht |
Beeren, schwarz |
Standort |
sonnig /halbschattig |
Boden |
humose,durchlässige Erde |
Frost |
-18 °C |
Familie |
Arecaceae |
|
|
Liefergröße inkl.Topf |
130-150cm / Stammhöhe 25-30cm |